Maria im schwarzen Gewand
Maria, Mutter Jesu, kurz nach der Geburt ihres Sohns, dessen künftiges Leid sie bereits zu ahnen scheint.
Der spätgotische Flügelaltar der St. Katharinenkirche zeigt eine Inschrift, nach der er im Jahr 1474 von G. Weger geschaffen wurde. Er ist wie eine Bilder-Bibel, die von Menschen angeschaut und „gelesen“ werden konnte, auch wenn sie Buchstabenschrift nicht lesen konnten. Die Bilder erzählen Geschichten – Glaubensgeschichten.
Der scheinbar gute, optische Gesamteindruck des Flügelaltars in St. Katharinen trügt: Farben sind abgeplatzt, gerissen und verblichen, Rost und Schmutz gefährden den Altar – Besuchern und Fachleuten zeigt sich ein sorgenvolles Bild.
Nur durch Ihre Unterstützung wird die Restaurierung möglich und die Zukunft des Altars gesichert.
Um den kostbaren Altar für kommende Generationen zu bewahren, ist die Evangelische Kirchengemeinde St. Katharinen auf die Hilfe durch Spenden und Patenschaften angewiesen.
Maria, Mutter Jesu, kurz nach der Geburt ihres Sohns, dessen künftiges Leid sie bereits zu ahnen scheint.
Jesus trägt sein Kreuz; nach seiner Verurteilung an Karfreitag muss er das Kreuz selbst zur Kreuzigungsstätte tragen, eine Menschenmenge geht mit, einige johlend, einige betroffen.
Die Heilige Katharina überzeugte 50 kaisertreue Philosophen, sie wurden Christen und mussten deshalb alle sterben.
Sie haben Fragen zum faszinierenden Altar oder dem aktuellen Stand der Restaurierungen? Die Ansprechpartner:innen in der St. Katharinenkirche haben immer ein offenes Ohr für Sie.
Wir danken den Unterstützern des Projektes